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Assange cannot stand all this please save his life

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Der Begriff Sündenfall ist ganz sicher sehr unglücklich gewählt, denn das befeurt ja erst jenen Mythos, dass der Westen seither und vor Assange nicht zu solchen Verbrechen gegen die Freiheit und Menschlichkeit fähig ist und war. Wir müssen aber eben weil es Assange und die Enthüllungen durch Wikileaks gibt, davon ausgehen nur die Spitze des Eisbergs zu sehen.

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Dass in Sachen Assange bisher kein kollektiver Aufschrei aus Journalistenkreisen zu vernehmen war, ist ein Skandal. Investigativer Journalismus, der Widerspruch, macht eigentlich eine Demokratie aus; wenn dieser bis auf wenige brilliante Ausnahmen, die in den Nischen sozialer Plattformen aufleuchten, verschwunden ist, dann ist auch die westliche Demokratie nur noch eine Farce!

So, wie eine engagierte Berichterstattung über das Schicksal Assanges peinlichst vermieden wird, versteckt sich die feige Presse derzeit auch hinter der scheinheiligen Maske der Corona- Krise. Alle Fakten und Hintergründe liegen offen auf dem Tisch, bereits schon lange. Mutige Ärzte, allen voran Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi oder Dr. Hockertz haben sich vor gewagt.

Was tut die Journaille? Sie begeht Rufmord statt Aufklärung!

Dieser Berufsstand hat offenbar nichts oder nichts mehr mit Ehre oder Würde zu tun; er ist von Karriere- Geilheit und Raffgier besetzt, genau wie die korrupte Politiker- Kaste, zu deren Hofberichterstattung man sich ohne Skrupel anbiedert.

Wer sich hingegen auflehnt, wird "kalt gestellt", nicht gedruckt, entlassen. Meinungsfreiheit adé.

Die ZENSUR hat HOCHKONJUNKTUR!

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