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Sie schreiben "Deshalb waren Schreibende, Denkende, Dichtende und Singende immer die ersten Opfer von Diktaturen."

Das tut meinen Augen und Sinnen weh so etwas zu lesen. Darum habe ich auch dort aufgehört.

Haben die sozialistischen Sprachvergewaltiger Sie auch erwischt?

Es sollte heissen: "Deshalb waren Schriftsteller, Denker, Dichter und Sänger immer die ersten Opfer von Diktaturen." Und Sie sparen erst noch ein paar Buchstaben.

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Mich hat Ihr Text tief berührt! Danke! Warum haben diese geduckten Menschen keine Fragen und wenn sie welche haben, warum ist es so schwer diese zu stellen? Aber sich selbst auf den Weg zu machen, um etwas herauszufinden, ist halt zu anstrengend?!

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Eine echte Erfrischung das man jemand wagt frei zu denken.

Meine aufrichtige Ehrung.

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Alleinherrschaft

Ein Mensch, der sich politisch gern

Den Dauerzirkus hielte fern,

Hat sich schlussendlich doch bemüht

Zu schauen, was er da so sieht.

Er schaut zuerst in die Geschichten

Von früher, sieht sich da verdichten

Ein unheilvolles Farbenspiel

Mit Koalitionen viel.

Doch konnte, da Gewaltenteilung

Noch funktioniert', man der Ereilung

Durch zuviel Lobbyistgeschehen,

So der Ermächtigung entgehen.

Erst als aus DeDeEr'schen Landen

Die Kanzlerin war auferstanden,

Die Ziehtochter des Erich H.,

Der Anfang war des Unglücks da.

Durch kühles Politspiel-Kalkül

Erzeigt' sie Mitleidlos-Gefühl,

Und gräbt, mit sicherem Geschick

Am Fundament der Republik.

Da nun, aus welchem Grund auch immer,

Die "Pandemie" erweist sich schlimmer,

Als sie in kühnen Träumen sah,

War endlich der Moment jetzt da.

Sie hebelte mit Neu-Gesetzen,

So vielen Menschen zum Entsetzen,

Die Grundrechte aus ihrem Halt

Mit Kanzler-Brachialgewalt,

Bis endlich sie die Bund'regierung

Bracht' unter ihre Eigenführung.

Seitdem regiert sie, wie sie will,

Hält's Volk mit ihrer Peitsche still.

Der Mensch sieht: sie ist endlich da

Vollstreckerin von Erich H.

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Vielen Dank

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Danke.

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founding

Gerade wurde der Livechat von Gunnar Kaiser von youtube gesperrt/ abgeschaltet. Gerade noch saß er entspannt plaudernd auf dem Sofa mit Schokobons und Bier, da schwups...war er weg. Ich habe noch nie in meinem Leben derartige Zensur erlebt.

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Untergang der Teutanic

Ist ungefähr zwanzig Jahre her,

ein Luxusschiff als Teutanic benannt,

fuhr auf den Meeren kreuz und quer,

war auch für vieles Gute bekannt.

War weltweit bekannt für Qualität,

vom Fleiß der Mannschaft nicht zu schweigen,

sogar eine gewisse Solidität

war denen auf Brücke zu eigen.

Sicher gab es manche Querelen,

wie auf 'nem Großdampfer üblich,

aber gesund an Körper und Seelen,

einigte man sich meistens friedlich.

Der Schiffsrumpf selbst war nicht von Pappe

und tipptopp war'n die Maschinen,

konnten vertragen so manche Schlappe,

fiel keinem ein, sie falsch zu bedienen.

Die Passagiere waren, das ist normal,

sich untereinander nicht immer grün,

die einen empfanden das als Qual,

was anderen als Vergnügen erschien.

Das Verhängnis begann mit 'nem Kapitän,

was aus heutiger Sicht so manchem klar,

doch konnte damals niemand abseh'n,

dass der neue Käpt'n ein Kuckucksei war.

Beim Schwimmen des Schiffes durch die Wogen der Zeit,

wenn Stürme es begleiten,

nutzte er jede Gelegenheit,

ihm Schaden zu bereiten.

Heut ist das Schiff ziemlich leck geschlagen,

die Maschinen bald völlig abgewetzt,

statt echte Reparaturen zu wagen,

der Käpt'n auf Hirngespinste setzt.

Hat intrigiert, gemogelt, gelogen,

nicht um das Wohl des Schiffs zu gestalten,

hat den Geist der Mannschaft und Führung verbogen,

nur um sich auf der Brücke zu halten.

Nicht besser geht es den Passagieren,

bezahlen freiwillig hohe Preise,

lassen sich sinnlos abkassieren,

wissen nicht, wohin geht die Reise.

Das kleine Häuflein von Nichtbesoff'nen,

deren Gehirn noch nicht total vernebelt,

schwer fällt es, auf diese zu hoffen,

werden von der Käpt'ncrew ausgehebelt.

Ruft von denen jemand "Eisberg voraus!",

um den Kurs des Schiffes zu korrigieren,

verhöhnt man ihn und scheltet ihn aus,

gern würd' man ihn arrestieren.

Weil 'ne Meuterei ist nicht abzuseh'n,

zu klein ist der meuternde Haufen,

wird die Teutanic untergeh'n,

unweigerlich eines Tages absaufen.

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Der Endsieg

Was vom deutschen Volk noch übrig,

wird mit jedem Tag blöder.

War'n bisher der Kanzlerin hörig,

steh'n jetzt auf Baerbock und Söder.

Mit Bearbock und Söder an der Macht

wär' ihr am Ende noch das gelungen,

was sie den Deutschen zugedacht,

hat sie den Endsieg errungen.

Ihr Endsieg ist nicht allein Schwarzgrün,

was ich auch hiermit bestreite.

Zufrieden kann sie von dannen zieh'n,

wenn Deutschland ist endgültig Pleite.

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Ich wage mal eine Prognose.

Mitte / Herbst diesen Jahres ist die COVID Geschichte zum Großteil vorbei. Frau Merkel wird nicht mehr antreten, irgendeine neue Regierung wird übernehmen ...ende.

Nix Machtergreifung.

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Es hat keinen Sinn auf Merkel zu schimpfen, wenn 2/3 des Volkes diese totalitäre Dame noch immer bewundert. Die Sehsucht nach Knechtschaft lebt in diesen Menschen fort und da können tausende Argumente nichts bewirken. Ein Volk, das sich abschaffen will wird das SCHAFFEN.

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Der harte Aufprall wird kommen, wir befinden uns schon im freien Fall.

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Heinrich Heine wurde bereits durch ein Dekret beim 1. Indexverfahren vom 22. September 1816 zensuriert und drei seiner Werke verboten, im 2. Indexverfahren wurden das gesamte Werk und auch Heines "Neue Gedichte" der Zensur für würdig befunden und blieben bis zur Aufhebung des Index der verbotenen Bücher 1966 auf der Liste. Nachzulesen im Buch "Index: der Vatikan und die verbotenen Bücher von Hubert Wolf, Verlag C.H. Beck, München, Beck'sche Reihe 2007

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Ich schätze Ihre tiefgründigen und sehr blumig geschriebenen Texte sehr. Danke für Ihren Einsatz Herr Matuschek. ♥

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Im Kapitalismus gibt es keine Demokratie, keine Volksherrschaft. Allenfalls die sog. Demokratie der Macht und Herrlichkeit der Multimillionäre und Milliardäre, der Finanz und Monopolbourgeoisie. Der verbildungspolitische Begriff dient allenfalls der Vernebelung der Wirklichkeit, der geistigen Manipulation der Mehrheit der eigentumslosen und rechtlosen Bevölkerung.

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Eigentlich schade. Hat der Artikel doch gute Ansätze, bedient er aber auch nur die üblichen Narrative von einer Demokratie und einem Rechtsstaat die / den es so gar nicht gibt.

Rainer Mausfeld hat es hinlänglich aufgezeigt was die representative Demokratie ist - ein Konstrukt zur Abwehr der (echten) Demokratie.

Noch dazu hat die BRD weder eine Verfassung vom Volk, sondern nur ein Grundgesetz für das Volk, das einfach von den Politikern, mit dem Narrativ der Representation zur Verfassung erhoben wurde, noch hat die BRD eine echte Gewaltenteilung.

<blockquote>[...]Zwar hat das Grundgesetz eine Dreiteilung der Staatsgewalt vorgesehen, Politik und Rechtswissenschaft verteidigten jedoch die 1949 vorgefundene, aus dem Kaiserreich überkommene organisatorische Abhängigkeit der Justiz. So blieb es zum heutigen Tage.

Deutschland kennt nur zwei organisatorisch voneinander unabhängige Träger der Staatsgewalt, die Legislative und die Exekutive. Die deutsche Judikative ist ein staatsorganisatorischer Bestandteil der Exekutive. Die Justizminister arbeiten in Bund und Ländern unter dem Dach einer Regierung, ihren Mehrheitsentscheidungen ausgesetzt und zur Regierungsloyalität verpflichtet.[...]

-- gewaltenteilung.de</blockquote>

Wer sich also wie im Artikel fragt, was "die Richter in Karlsruhe eigentlich beruflich machen", bekommt damit evtl. eine plausible Antwort.

Darüber hinaus will man anscheinend den Aberglauben[1] an den Staat (siehe u.A. Etatismus) nicht hinterfragen, geschweige denn aufgeben, obwohl es immer und immer wieder gezeigt wurde und wird, wozu der Staat wirklich "fähig" ist - es braucht überhaupt keine Machtergreifung, der Staat hat sie ohnehin schon immer. Vor Corona hatte das Volk genau so wenig zu bestimmen, es war nur nicht so offensichtlich, aber Studien hatten es auch damals schon angesprochen, wie viel in Prozent jeweils der Wille und die Wahlentscheidung der unterschiedlichen Klassen in der Gesellschaft in politische Entscheidungen einfließen - das gemeine Volk findet so gut wie keine Berücksichtigung - ganz egal wie, wen, oder was es wählt.

Wer nun denkt, mit echter, direkter Demokratie wären die Probleme gelöst, kann am Beispiel der Schweiz erkennen, heute unschwerer den je, dass auch diese, zwar ein Schritt in die richtige Richtung wäre, aber auch nicht das Ende der "Evolution", sondern nur ein Zwischenschritt zur weiteren Befreiung sein kann. So z.B. wurden und werden in der Schweiz für die Eliten wichtige Entscheidungen auch ohne Volksabstimmung beschlossen und einst sogar schon Journalisten die darüber kritisch beichteten (Schweizer Verstrickungen mit der NATO siehe z.B. u.A. swprs.org/nato-partnerschaft-medien/) einfach verurteilt und weggesperrt.

Meiner Meinung nach würde nur das Ändern bzw. die Abschaffung des Geld-Systems (nicht das Geld an sich. Z.B. hatte Silvio Gesell mit seiner "Natürliche Wirtschaftsordnung" sehr gute Gedanken dazu) erst eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Aber das hat "euch" ja "euer" Gott himself, dieser Jesus im Grunde schon gesagt und was man mit dem gemacht hat, ist weitgehend bekannt....

Grüße.

[1]

"The Most Dangerous Superstition" von Larken Rose (englisches Original) archive.org/details/236222899TheMostDangerousSuperstitionLarkenRose2011

"Der Gefährlichste Aberglaube" von Larken Rose (inoffizielle deutsche Übersetzung) archive.org/details/LarkenRoseDerGefhrlichsteAberglaube

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